Freitag, 30. Dezember 2011

Das Jahr 2011

Hi Leute,


das Jahr neigt sich dem ende und ich wünsche Euch allen alles alles gute für die neue Saison. Äh... für das neue Jahr 2012 mein ich natürlich.

Dieses Jahr ist bei mir richtig gut gelaufen. Neben vielen Top 5 Platzierungen konnte ich mir auch den Titel des Cochem-Zell Crosslauf Meisters in der Altersklasse 30ig sichern.
Ich denke da lässt es sich im neuen Jahr gut drauf aufbauen :)

Anbei habe ich ein paar Bilder der Highlights des Jahres 2011. Hier sind sicherlich der Zugspitz extrem Berglauf, der MTB Marathon in München und die Stadtläufe in Augsburg und München ganz vorne mit dabei. Denn das waren 2011 mit Abstand die coolsten Rennen.

Ich wünsche Dir/Euch(!) alles gute im neuen Jahr und vielleicht liest du/ihr meinen Blog 2012 ja weiter, ich würde mich freuen.

By the way, auf meinen Bikes ist noch Platz für Sponsoren ;)

Samstag, 17. Dezember 2011

Hoher Peißenberg - 988 ü. NN

Letzte MTB Tour des Jahres 2011


Heute viel es mir schwer mich zu entscheiden was ich machen soll. Ski-Opening auf der Zugspitze oder MTB fahren. Das Wetter war zumindest schon mal auf der Seite der Skifahrer.

Wie ihr sehen könnt, hab ich mich trotz des Wetters für das MTB entschieden und mich Richtung Hohen Peißenberg zu einem der höchsten Berge im Alpenvorland aufgemacht.

Reifendruck etwas senken und dann klappt das auch mit dem Schnee, lautete die Devise. Auf meinem Plan standen für heute 2 Stunden locker GA1 fahren und da ich meinen Coach ja nicht enttäuschen will, hieß es auf den Berg, wieder runter, hoch und so weiter und so weiter.

Auf dem Hohen Peißenberg befindet sich nicht nur eine Gaststätte und eine Wetterstation sondern auch ein meteorologisches Observatorium. Dieses hat seinen Ursprung im 18. Jahrhundert. Seit dem 1. Januar 1781 wird dort durchgehend das Wetter und Messwerte dazu festgehalten. Die Wetterstation gilt als die älteste Bergwetterstation der Welt. Leider war das Gelände verschlossen, sonst hätte ich mich da mal genauer umgeschaut. Drum fuhr ich runter ins Tal, nur um anschließend wieder hoch fahren zu können.

Nach zwei Stunden war ich dann auch schon wieder beim Auto und konnte mich langsam auf den Heimweg machen.

Ich denke im Sommer sind die Wege wesentlich besser und angenehmer zu fahren.

Tja, das muss ich dann wohl nochmal überprüfen.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

2011 Ford Ironman World Championship

iM


Coole Reportage über ein geiles Rennen. Hier kann man nochmal sehen was Andreas Raelert und Chrissie Wellington in dem Rennen alles geleistet haben ... wow !!!

Aber da gibt es viel mehr zu sehen! Es sind wieder ein paar echt bewegende Geschichten dabei, die hier erzählt werden.

Gänsehaut feeling garantiert !!!


Sonntag, 11. Dezember 2011

Triathlon Schwimmseminar mit Ute Mückel

oder die Leichtigkeit des Schwimmens.




Am Samstag den 10.Dezember machte ich mich früh morgens auf den Weg zur Schwimmhalle in Feldafing. Dort fand ein Triathlon Schwimmseminar mit Ute Mückel statt, für das ich angemeldet worden war. Doch der Weg zum Seminarort stellte schon die erste Herausforderung für uns dar und führte bei dem ein oder anderen Teilnehmer zu unerwarteten Verspätungen.

Mit ein wenig Verspätung starteten wir in unser Ausbildungs- wochenende.

Unsere Gruppe war recht bunt gemischt, vom Anfänger bis hin zum mehrmaligen Ironman Finisher war alles verteten und wir alle hatten das gleiche Ziel. Schneller werden in der ersten Triathlon Disziplin.

Ute Mückel kam uns da gerade recht, schließlich steht bei ihr eine 47:45 min (Ironman Europe in Roth, 2000) bei dem schwimmen über 3,86 km. Und das, spricht eindeutig für die Qualitäten unserer Schwimmausbilderin.

Auf dem Programm für die zwei Tage stand die optimal Armtechnik, im Wasser locker bleiben, Technikübungen und Grundlagen.

Wie ein trockener Schwamm gingen wir in die Ausbildungseinheiten und saugten alles wie Wasser in uns auf. Ute gab uns viele nützliche Tipps und Kniffe während den Trainingseinheiten mit auf den Weg. Doch bis wir diese Technik zu 100% verinnerlicht haben werden, müssen wir noch viel Kacheln zählen.

Sonntag früh, ging es dann mit der zweiten Einheit weiter. Erlerntes festigen und noch kleine Korrekturen aus der Videoanalyse umsetzten. Hier merkt man wie eingeschliffen die eigene Schwimmtechnik doch ist, aber mit der dauernden Kontrolle vom Beckenrand aus, konnte der ein oder andere kleine "Fehler" recht schnell abgestellt werden.


Obwohl wir nicht wirklich Kilometer im Becken geschrubbt haben, tat uns allen am ende des Seminars der Körper weh.

Um uns noch einmal zu motivieren und um uns noch eine "schöne" Bahn aus den Armen zu leiern, stieg Ute noch einmal zu uns in Wasser und schwamm mit jedem eine Bahn unter Videoaufsicht. Der aufmerksame Beobachter vermag festzustellen, dass ich fast immer ein Fingerspitze vorne war




Zum Schluss bleibt eigentlich nicht mehr viel zu sagen außer, danke Ute !!!

Es hat echt super viel Spaß gemacht in der kleinen Gruppe mit dir zu trainieren. Das sich meine Schwimmzeiten jetzt ändern werden steht außer Fragen. Ob ich meine selbst gesetzte Zielzeit von unter 30min auf die 1,9km in Köln nächste Jahr hinbekomme, steht aber auf einer anderen Karte.

Aber ich denke ich bin auf dem richtigen Weg.

Und auch, wenn ich nie wieder in eins der Schwimmseminare von Ute kommen soll, zum Kontrolle-Seminar werde ich mich ganz bestimmt nochmal rein schmuggeln.

Montag, 5. Dezember 2011

Crosslauf Alflen-Auderath

Dritter und letzter Lauf der 24. Crosslauf-Serie des Sportkreises Cochem-Zell.


Der Weg führte uns X-Sportler nun zum letzten Crosslauf der Cochem-Zell Serie.

Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten und einem unguten Gefühl im Bauch :) ging ich um 14:30 mit den anderen am Sportplatz SG Auderath-Alflen an den Start.

Für uns hieß es jetzt 4 Runden durch den Wald um den Sportplatz herum zu überwinden, insgesamt 7,1 km.

Ich ging das Rennen dank meiner Spikes direkt sehr schnell an, sogar so schnell, dass ein raunen durch das Publikum ging. Nach einem Kilometer musste ich das Tempo jedoch etwas raus nehmen, ich hatte wohl noch an den folgen des Weihnachtsmarktbesuchs vom Vorabend zu knabbern.

Maik und Torsten hatte an dem Tag die besseren Beine und zogen recht schnell an mir vorbei auf die Plätze 4. und 5. Diese konnten Sie gegen die Angriffe der anderen Läufer bis ins Ziel verteidigen. Ich selbst hatte auf Platz 7. liegend nur noch das nachsehen.






Torsten Maik

Sven




In der vierten Runde konnte ich den Abstand auf Torsten und Maik zwar noch einmal verkürzen, mehr war aber an diesem Tag nicht drin.

Ich konnte das Rennen noch auf Platz 2. in der AK30 beenden und denke das ich meine Lektion für den Tag/Abend gelernt habe.

In der Serienwertung der Cochem-Zell Crosslauf-Serie konnte mir den Sieg in meiner Klasse niemand mehr streitig machen. Und so wurde mir der Tag mit einem Weckmann, einer Flasche Wein und einem Siegerpokal zum ende hin nochmal versüßt.

Die Crossserie Cochem-Zell wird bei mir in sehr guter Erinnerung bleiben und ich werden das nächste mal bestimmt wieder an den Start gehen, was sicherlich auch an der sehr guten Bewirtung gelegen haben könnte.

Die Saisonpause die ab heute begingt, hab ich mir verdient, jetzt fehlt für einen perfekten Jahresabschluss nur noch der Schnee in den Bergen.

Freitag, 2. Dezember 2011

Mythos Ironman

Ein Ironman zu bestehen ist eine Sache für sich, aber der Clip ist viel mehr.

Der Mythos Ironman schreibt viele unglaubliche Geschichten, dies ist die von einem Vater und seinem Sohn, die Ihren Ironman machen.

Einfach bewegend! Unbedingt anschauen !!!